Willkommen in Armenien!
Die jahrhundertealte Geschichte Armeniens kann in zwei geistige Perioden geteilt werden: heidnisch und christlich.
Den Heidentum symbolisiert der Tempel Garni, das Christentum - der Klosterkomplex Gegard. Diese beide Denkmäler befinden sich nicht so weit voneinander und ergänzen einander.
Nach dem Frühstück erwartet uns ein Ausflug im 4170 Jahre alten Dorf Garni: Besichtigung des herrlichen hellenistischen Sonnentempels von Garni aus dem 1. Jahrhundert. Hier erwartet uns die Teilnahme am traditionellen Backritual vom Armenischen Brot "Lawasch". Am 26. November 2014 hat die Konvention zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes des Welterbekomitees während der 9. Sitzung in Paris zum Schutz und zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes die Entscheidung getroffen, das armenische Brot „Lawasch" in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufzunehmen. Weiter geht es zu einem berühmten und beeindruckenden Wallfahrtsort - Höhlenkloster Geghard: die Mischung zwischen Gebäude und Höhle und die verschiedenen Lichtverhältnisse und die Quelle im hinteren Bereich der Klosterkomplex macht ein großes Eindruck auf sie. Entdeckung der imposanten Basaltorgeln, die an der Felsenwand über dem Azat-Fluss gleichsam in die Tiefe stürzen. Weiter geht es zum
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